Ausbildungsprogramm
In 9 Block-Einheiten á 3 Tagen werden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Anwendungen vermittelt. Weiters wird in einem Transferprojekt das erlernte Wissen an Hand eines konkreten Projektes in einem Betrieb vertieft und angewendet. Abgeschlossen wird die Qualifizierungsmaßnahme mit 1 Prüfungstag, bei dem die Teilnehmer durch eine Projektpräsentation mit anschließender Befragung ihre Kompetenz nachweisen müssen. Die Abwicklung des Kompetenznachweises erfolgt nach ISO 17024.
Alle Vortragenden sind ausgewiesene Fachleute mit starkem Praxisbezug im Bereich der Tunnelsicherheit bzw. der angrenzenden Themengebiete/Querschnittsthemen.
Die Ausbildung umfasst folgende Unterrichtseinheiten:
Einführung in den Tunnelbau | 24 Unterrichtseinheiten |
Fokus auf Tunnelsicherheit | 24 Unterrichtseinheiten |
Wahl der optimalen Tunnelvortriebsmethode und Sicherheit aus dem Blickwinkel der Ministerien | 8 Unterrichtseinheiten |
Tunnelbagger und deren spezifische Arbeitswerkzeuge; | 8 Unterrichtseinheiten |
Sicherheit rund um die Baumaschinen Untertage | 8 Unterrichtseinheiten |
ZAB - Zentrum am Berg und BIM | 8 Unterrichtseinheiten |
Grundlagen Tunnelsicherheit Betriebsphase | 8 Unterrichtseinheiten |
Technische Sicherheitsanforderungen an Tunnelbauwerke | 8 Unterrichtseinheiten |
Tunnelsicherheit am Beispiel des Brenner Basistunnels | 24 Unterrichtseinheiten |
Tunnelsicherheit durch Brandschutz | 24 Unterrichtseinheiten |
Tunnelausrüstung | 24 Unterrichtseinheiten |
Messtechnik im Tunnelbau | 24 Unterrichtseinheiten |
Brand im Tunnelbau | 24 Unterrichtseinheiten |